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Durch Städte navigieren, nach Informationen recherchieren, Verabredungen treffen, Freundschaften pflegen, in Teams spielen, Partnerschaften suchen, den Alltag und bedeutsame Momente dokumentieren – dies alles ist ohne digitale Medien kaum mehr vorstellbar.
Wir lernen mit digitalen Medien, organisieren unsere Arbeit, wir planen und verbringen unsere Freizeit digital. Vielfältige Bildungschancen und gesellschaftliche Teilhabe sind heute stets mit digitaler Kommunikation und digitalen Medienerfahrungen verknüpft.
Doch längst nicht alle haben einen gleichwertigen Zugang zu digitalen Medien und zu Medienbildung in der digital geprägten Welt. Um Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene jeden Alters und mit unterschiedlichen Voraussetzungen kreativ und kritisch teilhaben zu lassen, sind Politik, Kultur und Bildung aktuell besonders gefordert. Inklusive Medienbildung hat das Ziel, alle Menschen zu erreichen und gemeinsames mediales Agieren anzuregen.
Wie das praktisch umgesetzt werden kann, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es dazu gibt und wie dieser Prozess auch langfristig vorangebracht und gestaltet werden kann, ist Thema der Tagung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) vom 16. bis 18. November 2018 in Bremen.
Den Veranstalter*innen und Kooperationspartner*innen ist die Inklusivität der Tagung wichtig. Entsprechende Unterstützungsangebote werden bei Bedarf für Teilnehmende eingerichtet (gefördert durch die bpb).
Programmvorschau im Juli, ausführliches Programm ab September 2018 auf www.gmk-net.de.
Die Veranstaltung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur wird unter anderem gefördert durch: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), Bremische Landesmediananstalt, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (fsf).