Happily gendered

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Kerstin Pätzold
Otto-Brenner-Str.7
30159 Hannover

0511-1260165
kerstin.paetzold@dgb.de

  Agnieszka Zimowska
Weender Landstr. 6
37073 Göttingen

0551 / 4 88 89 94
agnieszka.zimowska@dgb.de



wer, wie, was, warum? - Oktober 19, 2009 15:53:58
Von Katrin Lux

Das erste regionale Auftakttreffen fand am 20.08.09 in Göttingen statt. Dabei ging es neben der Projektvorstellung von »happily gendered« vor allem um das (bessere) Kennenlernen der Ehrenamtlichen aus den verschiedenen Arbeitskreisen der DGB-Jugend. Übergeordnetes Ziel des regionalen Auftakttreffens war der gemeinsame Austausch über die Thematisierung von Geschlechteraspekten. Neben einer umfassenden Praxisreflexion wurde besprochen, wie die bestehenden Methoden unter dem gender-Aspekt zusammengeführt werden können. Dabei wurde ein gemeinsamer Methodentag zur strukturierten Erarbeitung der verschiedenen Methoden als sinnvoll eingeschätzt. Ebenfalls wurde über eine funktionierende Arbeits- und Entscheidungsstruktur nachgedacht, in der alle Arbeitskreise umfassend eingebunden werden können.


Die Zeit seit August haben ist in den regionalen Gruppen genutzt worden, um Praxiserfahrungen zu reflektieren und die verschiedenen Erfahrungen und Konzepte innerhalb der einzelnen Arbeitskreise der DGB-Jugend zu diskutieren. Die bislang vorliegenden vorläufigen Ergebnisse der gruppenübergreifenden Diskussionen helfen auch hinsichtlich der Aufbereitung und Strukturierung des Materials für die Verschriftlichung im Bausteineordner weiter.


 




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wer, wie, was, warum? - Oktober 19, 2009 15:53:58
Von Katrin Lux

Das erste regionale Auftakttreffen fand am 20.08.09 in Göttingen statt. Dabei ging es neben der Projektvorstellung von »happily gendered« vor allem um das (bessere) Kennenlernen der Ehrenamtlichen aus den verschiedenen Arbeitskreisen der DGB-Jugend. Übergeordnetes Ziel des regionalen Auftakttreffens war der gemeinsame Austausch über die Thematisierung von Geschlechteraspekten. Neben einer umfassenden Praxisreflexion wurde besprochen, wie die bestehenden Methoden unter dem gender-Aspekt zusammengeführt werden können. Dabei wurde ein gemeinsamer Methodentag zur strukturierten Erarbeitung der verschiedenen Methoden als sinnvoll eingeschätzt. Ebenfalls wurde über eine funktionierende Arbeits- und Entscheidungsstruktur nachgedacht, in der alle Arbeitskreise umfassend eingebunden werden können.


Die Zeit seit August haben ist in den regionalen Gruppen genutzt worden, um Praxiserfahrungen zu reflektieren und die verschiedenen Erfahrungen und Konzepte innerhalb der einzelnen Arbeitskreise der DGB-Jugend zu diskutieren. Die bislang vorliegenden vorläufigen Ergebnisse der gruppenübergreifenden Diskussionen helfen auch hinsichtlich der Aufbereitung und Strukturierung des Materials für die Verschriftlichung im Bausteineordner weiter.


 




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