Nach der intensiven Vorbereitung und der Auseinandersetzung mit dem Thema konnten endlich die ersten Gruppenstunden abgehalten werden. Direkt nach den Sommerferien ging es mit einer gemischten Gruppe von einigen Kindern/jungen Jugendlichen los. Das erste Treffen stand ganz im Zeichen des Kennenlernens und Planens der nächsten Aktionen. In den nächsten Treffen wurde z.B. ein Billardturnier gestartet - der erste Durchgang in gemischtgeschlechtlichen Gruppen, der zweite in getrennten Gruppen - und es war interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Spielweisen sind. In den nächsten Terminen wurden z.B. durch das Medium des Töpferns ein Austausch über die eigenen Interessen begonnen. Auch dieser gestaltete sich als sehr interessant.

Dadurch, dass es sich hier um ein halboffenes Angebot handelt - es wird versucht, einen möglichst feste Gruppenkern zu erreichen, das Angebot ist aber allen offen - gab es vor Beginn des Projektes die Befürchtung, dass ein konitnuierliches Arbeiten nicht möglich sein könnte. Es hat sich aber bereits nach wenigen Terminen schon ein fester Stamm an Teilnehmern und Teilnehmerinnen gebildet, die regelmäßig dabei sind, so dass bereits nach wenigen Treffen ein Gruppengefühl entstehen konnte. das aber trotzdem offen für andere Teilnehnmer und Teilnehmerinnen ist.