beziehungsweise.frei?

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Projektinhalte
Abendveranstaltungen, Workshops und eine Dokumentation mit dem Ziel der Förderung eines sensiblen Umgangs mit Geschlechterrealitäten sowie mit Machtverhältnissen durch normative Setzungen in Beziehungs- und Zusammenlebensformen und Spiegelung dieses Umgangs in Verbands- und Gruppenstrukturen.


Träger: JANUN/Libertäre Lüneburg   Region: Lüneburg (Kreis)



Schubladen helfen nicht – Über die Schwierigkeit, Beziehungen und Bedürfnisse nicht zu normieren - Oktober 14, 2011 12:01:29
Von LiLü

 


Mit: Espi, Berlin


 


»Und was sind wir jetzt?«


Nachdem man es geschafft hat, die eigenen Bedürfnisse in eine der angebotenen »Paketlösungen« (Freundschaft, Beziehung, Affäre, …) zu pressen, hört der Stress nicht auf. Während die eigenen Eltern sich über die »neue Beziehung« freuen, gerät man in der Linken in den Verdacht,eine dieser bösen »Romantischen Zweierbeziehungen« gegründet zu haben. Espi findet das alles ziemlich normativ. Espi will Paketlösungen hinterfragen, ebenso wie die linke Tendenz zur Verurteilung bestimmter Lebensmodelle. Sein Vortrag ist ein Plädoyer für die empathische Auseinandersetzung – und für’s Fragenstellen.


 


Methode:


Szenischer Vortrag – ein Hybrid zwischen Vortrag,


biografischer Reflexion und Theater.


 


Dienstag, 26.10.2010, 19 Uhr in der Cafhéte






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Abendveranstaltungen, Workshops und eine Dokumentation mit dem Ziel der Förderung eines sensiblen Umgangs mit Geschlechterrealitäten sowie mit Machtverhältnissen durch normative Setzungen in Beziehungs- und Zusammenlebensformen und Spiegelung dieses Umgangs in Verbands- und Gruppenstrukturen.


Träger: JANUN/Libertäre Lüneburg   Region: Lüneburg (Kreis)



Schubladen helfen nicht – Über die Schwierigkeit, Beziehungen und Bedürfnisse nicht zu normieren - Oktober 14, 2011 12:01:29
Von LiLü

 


Mit: Espi, Berlin


 


»Und was sind wir jetzt?«


Nachdem man es geschafft hat, die eigenen Bedürfnisse in eine der angebotenen »Paketlösungen« (Freundschaft, Beziehung, Affäre, …) zu pressen, hört der Stress nicht auf. Während die eigenen Eltern sich über die »neue Beziehung« freuen, gerät man in der Linken in den Verdacht,eine dieser bösen »Romantischen Zweierbeziehungen« gegründet zu haben. Espi findet das alles ziemlich normativ. Espi will Paketlösungen hinterfragen, ebenso wie die linke Tendenz zur Verurteilung bestimmter Lebensmodelle. Sein Vortrag ist ein Plädoyer für die empathische Auseinandersetzung – und für’s Fragenstellen.


 


Methode:


Szenischer Vortrag – ein Hybrid zwischen Vortrag,


biografischer Reflexion und Theater.


 


Dienstag, 26.10.2010, 19 Uhr in der Cafhéte






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