Perspektiven schaffen – Kooperation Schule und Ev. Jugend

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Projektinhalte
Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeiter-innen, Entwicklung von innovativen Methoden und Bausteinen zur Implementierung von Gender Mainstreaming in der schulbezogenenen Jugendarbeit, insb. im Bereich Beruforientierung und Berufsfindung


Träger: Evangelische Jugend in der Landeskirche Braunschweig   Region: Northeim



neXTgender - summerary report Project 7 - August 31, 2010 13:37:48
Von Evangelische Jugend in der Landeskirche Braunschweig

An den Projekttagen mit Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 – 10 von Haupt-, Realschulen und Gymnasien, ging es darum, wichtige Aspekte der Bedingungen des Berufswahlprozesses überblicken zu lernen und auf die eigene Situation beziehen zu können.


Um gleichzeitig Möglichkeiten der Kooperation von Kirche, Schule und Wirtschaft aufzuzeigen, sowie die Chancen, die sich aus einer Zusammenarbeit ergeben können, darzustellen, haben wir Ausbildungsleiter und -leiterinnen unterschiedlichsten Betriebe und Unternehmen gewinnen können. Sie standen lang mit ihren vielfältigen und interessanten Erfahrungen der Jugendarbeit als Referentinnen/Referenten und Diskussionspartnerinnen/-partner zur Verfügung. Die Evangelische Jugend ist Organisatorin der Veranstaltungen. Eingeladen wurden Schüler/Schülerinnen allgemeinbildenden Schulen (Förderschulen eingeschlossen).


Uns kam es darauf an, den Jugendlichen sich selbst, ihre Motive und Wünsche hinsichtlich ihrer beruflichen Orientierung und Berufswahl bekannter und bewusster werden zu lassen. Ein Lernziel war, die Wahrnehmung dafür, in Form von konkreten spezifischen Inhalten und Fragestellungen zu fördern. Die Teilnehmenden sind mit einem systematischen Vorgehen vertraut gemacht worden, das geeignet ist, dem wichtigen Berufswahlprozess gerecht zu werden.


Darüber hinaus erhielten sie die Möglichkeit, theoretische Grundlagen in Präsentationsspielen praktisch umzusetzen und zielführende Verhaltensweisen zu trainieren (Fähigkeiten zu entdecken und weiter zu entwickeln, die die Grundlage dafür darstellen, eine Ausbildungsstelle zu finden und zu erhalten). Mädchen und Jungen wurden gemeinsam angesprochen, ein weiteres Ziel aber war es, die Unterschiede in der beruflichen Orientierung von Mädchen und Jungen herauszuarbeiten und bewusst zu machen. Die Vielfalt der Voraussetzungen, Lebenslagen, Bedürfnisse und Lebensplanungen wurden in Kleingruppenarbeit behandelt. Der Zugang zum Internet vor Ort diente zur Berufsklärung von Schülerinnen und Schülern, die ihren Berufswunsch noch nicht konkret benennen konnten. Eine breite Palette kaufmännische, gewerblich-technischer und dienstleitstungsorientierter Berufe bietet der Lehrstellenatlas der Industrie- und Handelskammer in Braunschweig. Gleichzeitig werden die Tätigkeiten und Rahmenbedingungen der Ausbildungsberufe genau beschreiben.


 






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Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeiter-innen, Entwicklung von innovativen Methoden und Bausteinen zur Implementierung von Gender Mainstreaming in der schulbezogenenen Jugendarbeit, insb. im Bereich Beruforientierung und Berufsfindung


Träger: Evangelische Jugend in der Landeskirche Braunschweig   Region: Northeim



neXTgender - summerary report Project 7 - August 31, 2010 13:37:48
Von Evangelische Jugend in der Landeskirche Braunschweig

An den Projekttagen mit Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 – 10 von Haupt-, Realschulen und Gymnasien, ging es darum, wichtige Aspekte der Bedingungen des Berufswahlprozesses überblicken zu lernen und auf die eigene Situation beziehen zu können.


Um gleichzeitig Möglichkeiten der Kooperation von Kirche, Schule und Wirtschaft aufzuzeigen, sowie die Chancen, die sich aus einer Zusammenarbeit ergeben können, darzustellen, haben wir Ausbildungsleiter und -leiterinnen unterschiedlichsten Betriebe und Unternehmen gewinnen können. Sie standen lang mit ihren vielfältigen und interessanten Erfahrungen der Jugendarbeit als Referentinnen/Referenten und Diskussionspartnerinnen/-partner zur Verfügung. Die Evangelische Jugend ist Organisatorin der Veranstaltungen. Eingeladen wurden Schüler/Schülerinnen allgemeinbildenden Schulen (Förderschulen eingeschlossen).


Uns kam es darauf an, den Jugendlichen sich selbst, ihre Motive und Wünsche hinsichtlich ihrer beruflichen Orientierung und Berufswahl bekannter und bewusster werden zu lassen. Ein Lernziel war, die Wahrnehmung dafür, in Form von konkreten spezifischen Inhalten und Fragestellungen zu fördern. Die Teilnehmenden sind mit einem systematischen Vorgehen vertraut gemacht worden, das geeignet ist, dem wichtigen Berufswahlprozess gerecht zu werden.


Darüber hinaus erhielten sie die Möglichkeit, theoretische Grundlagen in Präsentationsspielen praktisch umzusetzen und zielführende Verhaltensweisen zu trainieren (Fähigkeiten zu entdecken und weiter zu entwickeln, die die Grundlage dafür darstellen, eine Ausbildungsstelle zu finden und zu erhalten). Mädchen und Jungen wurden gemeinsam angesprochen, ein weiteres Ziel aber war es, die Unterschiede in der beruflichen Orientierung von Mädchen und Jungen herauszuarbeiten und bewusst zu machen. Die Vielfalt der Voraussetzungen, Lebenslagen, Bedürfnisse und Lebensplanungen wurden in Kleingruppenarbeit behandelt. Der Zugang zum Internet vor Ort diente zur Berufsklärung von Schülerinnen und Schülern, die ihren Berufswunsch noch nicht konkret benennen konnten. Eine breite Palette kaufmännische, gewerblich-technischer und dienstleitstungsorientierter Berufe bietet der Lehrstellenatlas der Industrie- und Handelskammer in Braunschweig. Gleichzeitig werden die Tätigkeiten und Rahmenbedingungen der Ausbildungsberufe genau beschreiben.


 






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