Die Gruppe in den Osterferien bestand aus mehr Jungen als Mädchen. Die Teilnehmenden standen der Idee mit den Inlinern, die das Leitungsteam entwickelt hatte, sehr zögerlich gegenüber. Letztendlich entschied sich die Gruppe gegen eine Umsetzung bei dieser Freizeit. Stattdessen entwickelte diese Gruppe mit großer Begeisterung viele spannende Clownsnummern. Das besondere waren hierbei Jungen in Frauenrollen und Frauenkleidern, die erfolgreich und gelungen in der Vorstellung präsentiert wurden. Das Publikum reagierte sehr begeistert auf diese Nummer.

Außerdem wurden unsere Erfahrungen mit romantischen Nummern weiter ausgebaut und von einer Gruppe aus Mädchen und Jungen eine wunderschöne Kugelnummer mit Seifenblasen entwickelt, für die wir Dank des Genderprojekts eine Seifenblasenmaschine besorgen konnten.

Bei dem anschließenden Projekt mit einer Schulklasse wurde die Inlinerrampe von den Teilnehmenden unter Verwendung von Biertischen und Bänken umfangreich erweitert, intensiv eingesetzt, und sehr beeindruckend mit vielen Skateboards sowohl von Jungen als auch von Mädchen in die Vorstellung eingebaut.

Die Seifenblasenmaschine kam diesmal bei einer Seiltanznummer einer reinen Mädchengruppe zum Einsatz.

Wir freuen uns, durch das Genderprojekt viele neue Impulse umsetzen zu können.