Happily gendered

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Projektinhalte
Erweiterung, Bekanntmachung und Verankerung des vorhandenen theoretischen, pädagogisch-praktischen und politischen Erfahrungsschatzes, u.a. soll in diesem Zuge ein "Bausteineordner" erarbeitet werden. Das Projekt wird insbesondere auch die Verknüpfung des Prinzips Gender Mainstreaming mit anderen Themenfeldern in den Blick genommen.


Träger: DGB-Jugend   Region: Niedersachsen



Von Organisationstalenten und anderen kniffligen Aufgaben und Fragen - September 10, 2010 16:10:04
Von Katrin Lux

Vom 18.-20. Juni 2010 haben wir uns zum vierten Mal überregional zusammengefunden, um das Projekt »happily gendered« zu diskutieren, zu erweitern und zu feiern!


Das Auslaufen der an das Projekt gebundenen Stelle haben wir zum Anlass genommen, uns gemeinsam einen Überblick über alle noch anstehenden Aufgaben zu verschaffen; dieses Zwischenfazit hat nicht nur unsere »to do«-Liste erweitert, sondern uns auch noch einmal deutlich vor Augen geführt, dass wir in den letzen Monaten schon ziemlich viel geschafft haben. Dies war uns nicht immer ganz so klar, denn wenn ein Projekt überregional durchgeführt wird und verschiedene Arbeitskreise miteinander kombinieren will, ist es leicht, den Überblick zu verlieren bzw. kommt der Überblick erst zeitverzögert.


Nach diesem sehr erfreulichen Einsteig in das Wochenende haben wir uns – was den »Rückblick nach vorne« angeht – mit unseren Arbeitsstrukturen auseinander gesetzt: »Wie ist es uns bislang mit dem Projekt ergangen?«, »Was könnte uns in Zukunft helfen, die gemeinsamen Ziele umzusetzen?«, »Was wünschen wir uns über die konkreten Ziele hinaus?« etc. waren Fragen, denen wir uns gerne gestellt haben.


Das Glossar und die Verschlagwortung des Ordners waren die beiden großen organisatorischen Punkte für den Ordner: in allen Arbeitskreisen wurden Stichworte gesammelt, die wir unbedingt in einem Glossar erklären wollen, um unsere Perspektive deutlich zu machen. Wir haben die Stichworte zusammengetragen und uns über die in unserer Gruppe vorhandenen Erklärungen ausgetauscht. Die Verschlagwortung des Ordners konnte noch nicht konkret angegangen werden, da der inhaltliche Teil ja noch nicht in Gänze feststeht. Allerdings haben wir uns dieses Wochenende schon mal über die verschiedenen Möglichkeiten und die Umsetzbarkeit von Querverweisen bei einem Ordner mit mehreren hundert Seiten ausgetauscht – und das Ergebnis war nicht ganz entmutigend 


Ein weiterer Punkt an diesem eher organisatorisch geprägten Treffen war die Sammlung der Adressen von Beratungsstellen, Bildungsvereinen, Jugendzentren und sonstigen Institutionen und Anlaufstellen, auf die wir gerne verweisen würden. Die Diskussion, wie viele Adressen wir aufführen, ob alle in jeder Stadt oder nur in Teilen, ob wir weiterführende Informationen dazu aufführen wollen und wenn ja welche, … ist noch lange nicht abgeschlossen.


 


Insgesamt haben wir also schon ziemlich viel geschafft, haben noch viel zu tun und werden auch das schaffen!!!


 






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Erweiterung, Bekanntmachung und Verankerung des vorhandenen theoretischen, pädagogisch-praktischen und politischen Erfahrungsschatzes, u.a. soll in diesem Zuge ein "Bausteineordner" erarbeitet werden. Das Projekt wird insbesondere auch die Verknüpfung des Prinzips Gender Mainstreaming mit anderen Themenfeldern in den Blick genommen.


Träger: DGB-Jugend   Region: Niedersachsen



Von Organisationstalenten und anderen kniffligen Aufgaben und Fragen - September 10, 2010 16:10:04
Von Katrin Lux

Vom 18.-20. Juni 2010 haben wir uns zum vierten Mal überregional zusammengefunden, um das Projekt »happily gendered« zu diskutieren, zu erweitern und zu feiern!


Das Auslaufen der an das Projekt gebundenen Stelle haben wir zum Anlass genommen, uns gemeinsam einen Überblick über alle noch anstehenden Aufgaben zu verschaffen; dieses Zwischenfazit hat nicht nur unsere »to do«-Liste erweitert, sondern uns auch noch einmal deutlich vor Augen geführt, dass wir in den letzen Monaten schon ziemlich viel geschafft haben. Dies war uns nicht immer ganz so klar, denn wenn ein Projekt überregional durchgeführt wird und verschiedene Arbeitskreise miteinander kombinieren will, ist es leicht, den Überblick zu verlieren bzw. kommt der Überblick erst zeitverzögert.


Nach diesem sehr erfreulichen Einsteig in das Wochenende haben wir uns – was den »Rückblick nach vorne« angeht – mit unseren Arbeitsstrukturen auseinander gesetzt: »Wie ist es uns bislang mit dem Projekt ergangen?«, »Was könnte uns in Zukunft helfen, die gemeinsamen Ziele umzusetzen?«, »Was wünschen wir uns über die konkreten Ziele hinaus?« etc. waren Fragen, denen wir uns gerne gestellt haben.


Das Glossar und die Verschlagwortung des Ordners waren die beiden großen organisatorischen Punkte für den Ordner: in allen Arbeitskreisen wurden Stichworte gesammelt, die wir unbedingt in einem Glossar erklären wollen, um unsere Perspektive deutlich zu machen. Wir haben die Stichworte zusammengetragen und uns über die in unserer Gruppe vorhandenen Erklärungen ausgetauscht. Die Verschlagwortung des Ordners konnte noch nicht konkret angegangen werden, da der inhaltliche Teil ja noch nicht in Gänze feststeht. Allerdings haben wir uns dieses Wochenende schon mal über die verschiedenen Möglichkeiten und die Umsetzbarkeit von Querverweisen bei einem Ordner mit mehreren hundert Seiten ausgetauscht – und das Ergebnis war nicht ganz entmutigend 


Ein weiterer Punkt an diesem eher organisatorisch geprägten Treffen war die Sammlung der Adressen von Beratungsstellen, Bildungsvereinen, Jugendzentren und sonstigen Institutionen und Anlaufstellen, auf die wir gerne verweisen würden. Die Diskussion, wie viele Adressen wir aufführen, ob alle in jeder Stadt oder nur in Teilen, ob wir weiterführende Informationen dazu aufführen wollen und wenn ja welche, … ist noch lange nicht abgeschlossen.


 


Insgesamt haben wir also schon ziemlich viel geschafft, haben noch viel zu tun und werden auch das schaffen!!!


 






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