Generation Gender

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Projektinhalte
Gender Mainstreaming soll "multiplex", d.h. sowohl auf der personellen Ebene (Jugendvorstände, JugendleiterInnen) und der Ebene der fachlichen Arbeit (Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote), als auch auf der strukturellen Ebene des Jugendverbandes umgesetzt werden.


Träger: DLRG Jugend   Region: Niedersachsen



10.-12.09.2010 Gender Seminar mit Bundesjugend parallel zur Next Konferenz - August 29, 2011 14:15:45
Von Inga Bruchmüller

Parallel zur NEXT-Konferenz fand auf der Bundesebene der DLRG- Jugend eine Fortbildung zum Thema Gender Mainstreaming statt. Hierbei wurde zunächst das Vorwissen in diesem Bereich bei den unterschiedlichen Landesverbänden abgefragt. Dabei fiel mir auf, dass "die Niedersachsen" schon sehr zukunftsweisend und vorausschauend arbeiten. Gerade dieser Austausch ermutigte einen zur Weiterarbeit um eine größere Akzeptanz und Präsenz des Themas voranzubringen.


 


Am nächsten Tag ging es dann früh los zur Next- Konferenz. Dort warteten schon die Mitarbeiter und es ging ans aufbauen des Standes. Bei dem Konzept unseres Standes sollten beide Projekte ( Generation gender und gender im Blick) präsentiert werden aber auch interaktiv erlebt werden. So wurde vom Team hierfür eine "Präsentation", unsere Handreichung zum geschlechtergerechten Medieneinsatz, aber auch unser Richkino dargeboten. Gerade das Richkino, wo man am Geruch feststellen sollte, ob es ein "Männerduft" oder "Frauenduft" sei, kam sehr gut und regte zur Diskussion an, ob es so etwas wie einen spezifischen Geruch überhaupt gäbe.


Auch ein Kinderzimmer für Mädchen und Jungen konnte eingerichtet werden. Hierbei sollte reflektiert werden, ob es spezifische Gegenstände gäbe, die nur für das eine Geschlecht konzipiert sei oder es überhaupt eine Geschlechtszuschreibung bei Spielzeug gäbe.


 


Auch der Bundesverband und die anderen Landesverbände konnten durch diesen Tag eine Menge dazulernen. Dieses führt meines Erachtens zu einer größeren Akzeptanz, Präsenz und Sensibilisierung von "gender mainstreaming".


 


Am Sonntag reflektierten wir gemeinsam noch den Besuch und überlegten wie wir weiterhin Gender Mainstreaming in der DLRG- Jugend etablieren könnten.






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Gender Mainstreaming soll "multiplex", d.h. sowohl auf der personellen Ebene (Jugendvorstände, JugendleiterInnen) und der Ebene der fachlichen Arbeit (Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote), als auch auf der strukturellen Ebene des Jugendverbandes umgesetzt werden.


Träger: DLRG Jugend   Region: Niedersachsen



10.-12.09.2010 Gender Seminar mit Bundesjugend parallel zur Next Konferenz - August 29, 2011 14:15:45
Von Inga Bruchmüller

Parallel zur NEXT-Konferenz fand auf der Bundesebene der DLRG- Jugend eine Fortbildung zum Thema Gender Mainstreaming statt. Hierbei wurde zunächst das Vorwissen in diesem Bereich bei den unterschiedlichen Landesverbänden abgefragt. Dabei fiel mir auf, dass "die Niedersachsen" schon sehr zukunftsweisend und vorausschauend arbeiten. Gerade dieser Austausch ermutigte einen zur Weiterarbeit um eine größere Akzeptanz und Präsenz des Themas voranzubringen.


 


Am nächsten Tag ging es dann früh los zur Next- Konferenz. Dort warteten schon die Mitarbeiter und es ging ans aufbauen des Standes. Bei dem Konzept unseres Standes sollten beide Projekte ( Generation gender und gender im Blick) präsentiert werden aber auch interaktiv erlebt werden. So wurde vom Team hierfür eine "Präsentation", unsere Handreichung zum geschlechtergerechten Medieneinsatz, aber auch unser Richkino dargeboten. Gerade das Richkino, wo man am Geruch feststellen sollte, ob es ein "Männerduft" oder "Frauenduft" sei, kam sehr gut und regte zur Diskussion an, ob es so etwas wie einen spezifischen Geruch überhaupt gäbe.


Auch ein Kinderzimmer für Mädchen und Jungen konnte eingerichtet werden. Hierbei sollte reflektiert werden, ob es spezifische Gegenstände gäbe, die nur für das eine Geschlecht konzipiert sei oder es überhaupt eine Geschlechtszuschreibung bei Spielzeug gäbe.


 


Auch der Bundesverband und die anderen Landesverbände konnten durch diesen Tag eine Menge dazulernen. Dieses führt meines Erachtens zu einer größeren Akzeptanz, Präsenz und Sensibilisierung von "gender mainstreaming".


 


Am Sonntag reflektierten wir gemeinsam noch den Besuch und überlegten wie wir weiterhin Gender Mainstreaming in der DLRG- Jugend etablieren könnten.






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