Generation Gender

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Projektinhalte
Gender Mainstreaming soll "multiplex", d.h. sowohl auf der personellen Ebene (Jugendvorstände, JugendleiterInnen) und der Ebene der fachlichen Arbeit (Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote), als auch auf der strukturellen Ebene des Jugendverbandes umgesetzt werden.


Träger: DLRG Jugend   Region: Niedersachsen



30.10-01.11., 13.-15.11., 12.-13.12.2009 Gender Mainstreaming-Einheit für berufstätige JugendgruppenleiterInnen - Dezember 16, 2009 17:17:37
Von Barbara Grill

Im Rahmen einer JugendgruppenleiterInnen-Schulung für Berufstätige in Settrup konnte die Gender Mainstreaming-Einheit erneut erprobt und um neue Aspekte erweitert werden. Insbesondere stellte sich heraus, dass die bisherige Konzeption der Einheit für Gruppen mit älteren TeilnehmerInnen zeitlich anders gegliedert werden muss. Erwachsene TeilnehmerInnen nehmen ihr Männer- bzw. Frauenverständnis anders wahr und können häufig auf einen größeren Erfahrungsschatz bei der Entwicklung von jungen- und mädchenspezifischen Angeboten zurückgreifen. Dass birgt aber auch die Gefahr, dass geschlechtsspezifische Inhalte der Jugendarbeit mit der Antwort »Das haben wir doch schon längst gemacht!« abgetan werden. Daher bedarf einer besonders feinfühligen Sensibilisierung der TeilnehmerInnen für das Thema Gender Mainstreaming und einer großen Kompetenz seitens der TeamerInnen, dieses Thema zu vermitteln.




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Gender Mainstreaming soll "multiplex", d.h. sowohl auf der personellen Ebene (Jugendvorstände, JugendleiterInnen) und der Ebene der fachlichen Arbeit (Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote), als auch auf der strukturellen Ebene des Jugendverbandes umgesetzt werden.


Träger: DLRG Jugend   Region: Niedersachsen



30.10-01.11., 13.-15.11., 12.-13.12.2009 Gender Mainstreaming-Einheit für berufstätige JugendgruppenleiterInnen - Dezember 16, 2009 17:17:37
Von Barbara Grill

Im Rahmen einer JugendgruppenleiterInnen-Schulung für Berufstätige in Settrup konnte die Gender Mainstreaming-Einheit erneut erprobt und um neue Aspekte erweitert werden. Insbesondere stellte sich heraus, dass die bisherige Konzeption der Einheit für Gruppen mit älteren TeilnehmerInnen zeitlich anders gegliedert werden muss. Erwachsene TeilnehmerInnen nehmen ihr Männer- bzw. Frauenverständnis anders wahr und können häufig auf einen größeren Erfahrungsschatz bei der Entwicklung von jungen- und mädchenspezifischen Angeboten zurückgreifen. Dass birgt aber auch die Gefahr, dass geschlechtsspezifische Inhalte der Jugendarbeit mit der Antwort »Das haben wir doch schon längst gemacht!« abgetan werden. Daher bedarf einer besonders feinfühligen Sensibilisierung der TeilnehmerInnen für das Thema Gender Mainstreaming und einer großen Kompetenz seitens der TeamerInnen, dieses Thema zu vermitteln.




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