Generation Gender

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Projektinhalte
Gender Mainstreaming soll "multiplex", d.h. sowohl auf der personellen Ebene (Jugendvorstände, JugendleiterInnen) und der Ebene der fachlichen Arbeit (Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote), als auch auf der strukturellen Ebene des Jugendverbandes umgesetzt werden.


Träger: DLRG Jugend   Region: Niedersachsen



10.-15.10.2009 Anpassung der Gender Mainstreaming-Einheit - Dezember 2, 2009 17:12:28
Von Barbara Grill

Eine weitere JugendleiterInnenschulung in Celle bot die Möglichkeit, die Erkenntnisse aus der ersten Erprobung anzuwenden und das Konzept einer Gender Mainstreaming-Einheit weiter zu verfeinern. Ausgehend von einem auflockernden Einstieg reflektierten die TeilnehmerInnen in der Gesellschaft bestehende Stereotype über Männer und Frauen/Mädchen und Jungen. Auf diese Ergebnisse aufbauend wurden die Angebote der Jugendverbandsarbeit analysiert und als »eher männlich« und »eher weiblich« kategorisiert. Im Anschluss wurden von den TeilnehmerInnen Ideen entwickelt, wie bestehende Angebote auch für das jeweils andere Geschlecht ansprechender gestaltet werden können. Die TeilnehmerInnen waren hoch motiviert und entwickelten zum Teil sogar weit über die Aufgabenstellung hinaus gehende Ideen für Angebote einer geschlechtsbezogenen Jugendarbeit.





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Gender Mainstreaming soll "multiplex", d.h. sowohl auf der personellen Ebene (Jugendvorstände, JugendleiterInnen) und der Ebene der fachlichen Arbeit (Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote), als auch auf der strukturellen Ebene des Jugendverbandes umgesetzt werden.


Träger: DLRG Jugend   Region: Niedersachsen



10.-15.10.2009 Anpassung der Gender Mainstreaming-Einheit - Dezember 2, 2009 17:12:28
Von Barbara Grill

Eine weitere JugendleiterInnenschulung in Celle bot die Möglichkeit, die Erkenntnisse aus der ersten Erprobung anzuwenden und das Konzept einer Gender Mainstreaming-Einheit weiter zu verfeinern. Ausgehend von einem auflockernden Einstieg reflektierten die TeilnehmerInnen in der Gesellschaft bestehende Stereotype über Männer und Frauen/Mädchen und Jungen. Auf diese Ergebnisse aufbauend wurden die Angebote der Jugendverbandsarbeit analysiert und als »eher männlich« und »eher weiblich« kategorisiert. Im Anschluss wurden von den TeilnehmerInnen Ideen entwickelt, wie bestehende Angebote auch für das jeweils andere Geschlecht ansprechender gestaltet werden können. Die TeilnehmerInnen waren hoch motiviert und entwickelten zum Teil sogar weit über die Aufgabenstellung hinaus gehende Ideen für Angebote einer geschlechtsbezogenen Jugendarbeit.





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