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Jugendringe: Zukunftstag

future4you

Jugendringe sind mehr als "nur" die politischen Interessenvertretungen für Kinder, Jugendliche und Jugendverbände. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass sich die Jugendarbeit vor Ort entfalten kann und bieten ein breites Netzwerk der Unterstützung für die Jugendgruppen. Dafür ist es notwendig, dass die Jugendverbände aktiv in den Jugendringen mitarbeiten und eine gute Kooperation mit der öffentlichen Jugendpflege stattfindet. Jugendringe müssen sich den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen und den neuen Anforderungen, die von den Jugendverbänden und von der Politik an sie herangetragen werden, stellen und Strategien entwickeln, wie zukünftig das regionale Netzwerk der Jugendarbeit funktionieren soll. Dafür wird es kein "Paterezept" geben, sehr wohl aber Anregungen und Ideen, die anderen Jugendringe als Vorbild für die eigene Arbeit dienen können.

 

Diese Erkenntnisse waren nahe zu Konsens unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern von "future4you & friends", dem Zukunftstag für Jugendringe, Jugendverbände und Jugendpflegen, der am 13.11.2004 im Freizeitheim Ricklingen stattfand. Über 100 Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Jugendringe, aus Jugendverbänden und kommunalen Jugendpflegen fanden an diesem Tag den Weg nach Hannover und diskutierten engagiert über die zukünftigen Aufgaben und die Rolle der kommunalen Jugendringe in Niedersachsen. Jugendringe fit zu machen für die Zukunft, neue Impulse zu geben, eine Vernetzung und einen Austausch untereinander zu ermöglichen und Beispiele guter Jugendring-Arbeit vorzustellen - darum ging es an diesem Tag.

 

Raum dafür boten die 11 Workshops, die sich dem Themenfeld aus verschiedenen Blickwinkeln näherten, die Redebeiträge von David McAllister (Fraktionsvorsitzender der CDU im Nds. Landtag) und dem Oppositionschef Sigmar Gabriel (SPD) und das Abschlussplenum. Beide Politiker strichen die hohe Bedeutung der Jugendarbeit insgesamt und die der Jugendringe insbesondere hervor. Außerdem formulierten sie Wünsche der Politik an die zukünftige Jugendring-Arbeit. Und da waren die beiden auch sehr schnell in ihrer Rolle als Regierung bzw. Opposition. Während Sigmar Gabriel einen lauten Aufschrei der Jugendarbeit forderte, um gegen die Kürzungen der vergangenen Jahre zu demonstrieren, forderte McAllister zu einem konstruktiven Dialog auf, um die knapper werdenden finanziellen Ressourcen im Interese der Jugendarbeit zielgerichtet einsetzen zu können.

Mit den Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD im Nds. Landtag hatte die Veranstaltung prominente Gastredner zu bieten.

Sigmar Gabriel betonte in seinem Beitrag die autonom gestaltete Rolle und Bedeutung der Jugendringe. Mit seinem besonderen Anliegen, frühzeitiger auf soziale und bildungspolitische Benachteiligungen einzugehen, verband er den Wunsch, dass sich Jugendringe und Jugendverbände selbstbewusst in (ganztags-) schulische Zusammenhänge einbringen und soziale Randgruppen stärker in den Blick nehmen sollen.

David McAllister lobte die qualifizierte und engagierte Arbeit der nds. Jugendverbände und des Landesjugendringes, ihre Erfolge und vielfältigen Leistungen für das Ehrenamt (Juleica) und für die regionale Vernetzung. Er forderte zum konstruktiven Dialog mit der Politik auf, um der Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit auch künftig die politische Anerkennung zu sichern. Im konstruktiven Dialog sah er weit bessere Wirkungschancen als in lauten Demonstrationen, die sich heutzutage ohnehin in der Masse gegenseitig neutralisieren.

 

Im Rahmen des Abschlussplenums schließlich wurden die Ergebnisse der Jugendring-Befragung 2003 ebenso wie ein neues Förderprogramm, das NextNetz, vorgestellt.

Nach einer spannenden Veranstaltung machten sich die Teilnehmer-innen dann voller neuer Ideen und Anstöße, motiviert für die weitere Arbeit in den Jugendringen auf den Weg zurück in ihre Heimat.

 

 

Eine Dokumentation der Veranstaltung wird am Ende dieser Website.

Bilder findet ihr, wenn ihr diesem Link folgt.

Eine Glosse von Manfred Neubauer (AEJN) zum Auftritt der beiden Gastredner haben wir ebenfalls online gestellt.

00 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 11 Workshops, die Gelegenheit zur Diskussion, zum Kennenlernen und zur Vernetzung untereinander – und zwei Gastredner: David McAllister und Sigmar Gabriel. Die Auftritte dieser beiden hat Manfred Neubauer (AEJN) beschrieben.

 

 

 

 

Jugendringe als unverzichtbares Sprachrohr der Jugend!?

 

Er tritt auf und er wirkt mächtig, trägt eine Jeans mit Bundfalten, ein schwarz-weiß gestreiftes Hemd ohne Krawatte, ein dunkles Jackett. Nur die braunen Schuhe scheinen nicht dazu zu passen. Er ist erkältet, entschuldigt sich dafür, dass möglicherweise die Stimme versagen wird. Sigmar Gabriel beschreibt seine eigenen Erfahrungen aus dem Bereich von Jugendverbandsarbeit. Er erinnert an die Zeltlager, in denen er aktiv bei den FALKEN dabei war, macht einen Schlenker zu den Aktionen, die der damalige Jugendring in Goslar vor Ort zur Erlangung eines eigenen Jugendzentrums unternommen hat und führt aus, dass die Debatte über die Bedeutung von Jugendringarbeit und von Jugendarbeit allgemein zunehmen wird. Er wünscht sich, dass es zukünftig eine kräftige Stimme für die Jugendlichen gibt, dies auch insbesondere im Vergleich zu den älteren Menschen in unserem Land. Jugendliche haben bis zu einem bestimmten Alter keine Wählerstimme, gleichzeitig ist ihr Bevölkerungsanteil abnehmend. Er möchte nicht als Politiker Jugendarbeit einen Ratschlag geben, wie man arbeiten soll und ob man bestimmte Dinge machen muss. Dies hat die Jugendverbandsarbeit selbst zu beantworten. Worauf er allerdings hinweisen möchte, ist, dass viele aus dem Bereich von Politik ihre Karriere in einer Jugendverbandsarbeit begonnen haben – und daran sollte sie Jugendverbandsarbeit ab und zu mal erinnern.

Er wünscht sich eine kritischere Diskussion gerade auch im Blick auf Politik. Die jetzt anstehenden und umgesetzten Kürzungen haben gravierende Auswirkungen für die nachfolgende Generation. Gleichzeitig gilt es jedoch, Räume zu schaffen und zu organisieren, dass sich Kinder und Jugendliche treffen können und ihre Lebenswelt gestalten. Jugendzentren sind nach seiner Auffassung zunehmend mehr Orte der Jugendsozialarbeit, Fördermittel werden überwiegend für Kinder aus Mittelschichtfamilien eingesetzt. Bei einer Befragung, wie viele Kinder und Jugendliche im Sommer wegfahren (und vielleicht auch ins Ausland), die er als damaliger Ministerpräsident machte, hatte er festgestellt, dass nur ein sehr geringer Teil von Haupt- und Realschülern diese Möglichkeit nutzen kann. Er verweist auf die Einkommenslage von verschiedenen Berufsgruppen, zitiert den Koch mit 800 Euro monatlichem Einkommen und die Bäckereifachverkäuferin, die über 650 Euro im Durchschnitt verdient. Insgesamt stellt er fest, dass Jugendliche ihr Wohngebiet kaum noch verlassen. Er unterstreicht, dass Kinder und Jugendliche häufig keine Interessenvertretung haben, sodass es wichtig ist, beispielsweise über Jugendverbände und Jugendringarbeit dies zu organisieren.

Sigmar Gabriel unterstreicht die positiven Möglichkeiten, die in den Vereinbarungen zwischen dem Kultusministerium und dem Landesjugendring Niedersachsen im Blick auf Zusammenarbeit mit Ganztagsschulen vorhanden sind. Jugendverbandsarbeit könnte z. B. für einen Einzugsbereich Freizeitangebote in den Sommerferien als generelles Angebot für Schulen machen. Gerade auch deshalb, weil diese Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen zunehmend nicht mehr gemacht werden können. Er formuliert: »Was leisten Jugendverbände heute?« und beantwortet diese rhetorische Frage zum großen Teil, indem er aus der Präambel der Landesjugendringsatzung zitiert und Begriffe wie »die Vermittlung von Werten«, »Orientierung geben«, »Internationale Begegnungen durchzuführen«, »Umgang mit anderen Menschen zu lernen« usw. benennt. Er unterstreicht, dass dies exakt die Leistungen sind, die Politik heute einfordert und gleichzeitig stellt er heraus, dass damit die Alltagspraxis von Jugendverbandsarbeit gemeint ist. Zum Abschluss seiner Ausführungen gibt er einen Überblick über die letzten zweieinhalb Jahre, in denen die jetzige Landesregierung für den Bereich von Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit etwa 7.000.000 Euro gekürzt hat. Er drückt seine Verwunderung darüber aus, dass diese Kürzungen überwiegend ohne größere Proteste von Jugendarbeit stattgefunden haben, erinnert noch mal an die positiven Chancen in der Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule – und dann versagt ihm die Stimme. Ein Hustenbonbon einer Bürgermeisterin aus dem Publikum sorgt kurzfristig für Linderung. In der anschließenden Diskussion wirkt er präsent, kompetent und schlagfertig. Er gibt sich kantig und eckig, obwohl er runder geworden ist.

 

 

 

 

Politische Interessenvertretung und Vernetzung der Jugendarbeit unter dem Dach der Jugendringe

 

Er kommt drahtig und augenscheinlich »sportlich-elegant« daher: Schwarzer Anzug, weißes Hemd, türkisfarbener Schlips, schwarze Schuhe – und ebenfalls erkältet. Wie er sagt, hat er sich von dem Kollegen (»Freund kann ich ihn nicht nennen...«) aus Goslar angesteckt. David McAllister beginnt nachdenklich, er drückt seine Sorge aus, dass lediglich 6 % der Deutschen noch Vertrauen in die Politik und PolitikerInnen haben. Er konstatiert, dass Jugendliche sich von Politik abwenden, dass sie dies aus Enttäuschung tun, dass gleichzeitig aber auch das politische System für sie zu kompliziert ist und stellt fest, dass Schule im Blick auf Politik-Unterricht offensichtlich nicht mehr das kleine Einmaleins vermitteln kann. Jugendliche wissen aus seiner Erfahrung nicht mehr, was ein Bundestag ist oder wer der Bundespräsident.

Die Lobbyisten von Kindern und Jugendlichen sind Jugendverbände und Jugendringe. In ihnen geschieht seiner Ansicht nach eine Interessenbündelung und dies sei aus seiner Sicht gut so. Es gibt nach seiner Kenntnis ein hohes Maß ehrenamtlichen Engagements. Er benennt als Beispiel die JuLeiCa, von der in Niedersachsen 35.000 Inhaberinnen und Inhaber gezählt werden können. Es gelte seiner Überzeugung nach aber nicht nur Ehrenamtliche zu loben, sondern sie auch zu unterstützen. Dies würde beispielsweise auch dadurch geschehen, dass es ein Beiblatt zum Zeugnis gäbe, das Schlüsselqualifikationen benennt und soziale Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern auflistet, die sie im Bereich der Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit erworben haben. Es gibt seiner Einschätzung nach eine sehr lebendige Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit, die ihm über den Landesjugendring immer wieder vor Augen geführt wird. Diese Leistungen können nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Er stellt die Frage, wie Politik auf Kritik reagieren soll. Er ist der Auffassung, dass häufige Demonstrationen, die - zumindest in Berlin - täglich stattfinden, die PolitikerInnen abstumpfen würden und er vertritt ferner die Meinung, jeden Tag findet eine zwar eine Demonstration statt, aber sie würde keine Reaktionen mehr bei Politikerinnen und Politikern bewirken. Er hebt den Landesjugendring und dessen Politik deutlich von dieser Art der Kritik ab. Er unterstreicht, dass ein regelmäßiger Austausch in der Vergangenheit zu einer konstruktiven Zusammenarbeit führte. Er stellt jedoch die Frage, wie nicht organisierte Jugendliche erreicht werden können. Als ein ermutigendes Signal benennt er den Ausbau der Ganztagsschulen und referiert die Chance für Jugendverbandsarbeit, hier in Kooperation zu treten und entsprechende Gelegenheiten zu nutzen.

David McAllister macht einen Exkurs zur niedersächsischen Gemeindeordnung betr. der Möglichkeiten der Partizipation von Ehrenamtlichen (§ 22 e) und die in verschiedenen Bereichen aus seiner Sicht nicht ausreichend praktizierte Umsetzung. Im Anschluss daran kommt er auf die Haushaltsberatungen im Landtag zu sprechen, die Mitte Dezember 2004 stattfinden werden. Er unterstreicht, dass die Haushaltslage katastrophal sei, der Gesamthaushalt 22 Milliarden Euro umfassen würde und die Verschuldung bei 47,1 Milliarden Euro liegen wird. Davon sind 43,1 Milliarden Euro von der vorigen Regierung übernommen worden, sodass 4 Milliarden Euro von der jetzigen Regierung neu verursacht sind. Er macht das Zahlenspiel deutlich, dass pro Jahr 2,5 Milliarden Euro Zinsen gezahlt werden, was 7 Millionen pro Tag entspricht. Davon könnten 56.000 Lehrer-Gehälter bezahlt oder 20 km Radweg finanziert werden. Die Handlungsspielräume seien sehr klein. Er unterstreicht, dass Geld ausgegeben wurde, das nicht hätte ausgegeben werden dürfen. Er erzählt ein Beispiel des Ministers Hasselmanns, der beispielsweise vor 30 Jahren durchs Land fuhr und einen Landtagsabgeordneten vor Ort besuchte und ihn fragte, wohin denn die neue Brücke über die Oste gebaut werden solle, 500 Meter weiter oder an einem anderen Ort. Dies geschah in seinem jetzigen Wahlkreis ohne weitere Überprüfung der Notwendigkeit und alles würde glatt gegangen sein. Diese Art der Politik könne aufgrund der leeren Kassen nicht mehr praktiziert werden, so David McAllister.

Nach seiner Ansicht gibt es auch Themen, die einem »unter die Haut gehen«, beispielsweise, dass möglicherweise das Landesblindengeld gekürzt wird oder die Beamten auf ihr Weihnachtsgeld zu verzichten hätten. Trotzdem gäbe es immer wieder Protestformen (Briefe schreiben, Postkarten-Aktionen), die ihn erreicht hätten. Er macht mit Handzeichen deutlich, von welchen Personengruppen er welche Postkartenaktion in welcher imaginären Höhe in der Vergangenheit erhalten hat. Er gibt einen Hinweis, wie ein Protest aussehen sollte. In einem Brief soll freundlich aber kurz in einem Absatz der Sachverhalt dargestellt werden, in einem weiteren Absatz der ûnderungswunsch. Mit dieser Möglichkeit wäre es ihm beim Lesen dann leicht, den Inhalt zu überfliegen und zur Kenntnis zu nehmen. Offensichtlich nimmt er andere Formen der Kritik aufgrund von Zeitmangel nicht zur Kenntnis. Dabei beugt er sich über das Pult nach vorne vor und unterstreicht mit seiner linken Hand die Grundsubstanz dieser Aussage. Er führt aus, dass trotz der Finanzmisere das Land beispielsweise den Landesjugendserver im Jahr 2004 mit 35.000 Euro unterstützt hat und macht auf Europa aufmerksam: »Da gibt es noch Geld!« Er stellt das LOS-Projekt »NextNetz« vor, das jetzt über den Landesjugendring organisiert wird und in dem 80 Mikroprojekte im Jahr 2005 bis Mitte 2006 finanziert werden. Zusammenfassend stellt er fest, dass Jugendarbeit eine wichtige Arbeit sei, der Staat allerdings an seine Grenzen stoßen würde und Politik vor der Situation steht, entweder steuerlicher Mehreinnahmen zu erzielen, dadurch Wachstum zu fördern oder Ausgaben zu kürzen. Für »mehr Schulden machen« sei er nicht, ihm läge es daran, auch steuernd einzugreifen. Trotz alledem sei alles nur möglich, wenn ein besseres Wirtschaftswachstum hergestellt würde. David McAllister spielt mit seiner Jugend, seinem Attribut »jüngster Fraktionsvorsitzender einer Landtagsfraktion zu sein« und leistet es sich, auf die Fragen des Publikums wenig konkret und aussagefähig zu reagieren. Sein Abgang ist federnd und augenscheinlich von sich überzeugt. Applaus gibt es trotzdem, denn JugendarbeiterInnen sind normalerweise höflich und zuvorkommend.

Beobachtungen, Beschreibungen und Erfahrungen mit zwei Politikern während der Veranstaltung »Der Zukunftstag für Jugendringe, Jugendverbände und Jugendpflegen« des Landesjugendringes am 13.11.04 in Hannover. Beide waren gebeten worden, ein Impuls-Statement zu den jeweiligen Themenbereichen abzugeben und sich einer kurzen Aussprache zu stellen, ehe es in Workshops thematisch weiter ging. Was sie gesagt und wie sie es zum Teil gesagt haben, wurde hier beschrieben. In der außerschulischen Jugendarbeit gehört Bildungsarbeit (und damit auch politische Bildung) zu den zentralen Schwerpunktbereichen und erfährt Förderung aus Steuermitteln. Beteiligung, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsformen gehören zum Standard und auch das Repertoire unterschiedlicher Kritikformen (einschließlich Protest) wird natürlich angewendet. Zu fragen ist jedoch, welche Schlussfolgerungen Jugendarbeit aus den entsprechenden Auftritten der Politiker zieht und welches jugendpolitische Konzept zukünftig in Bezug auf Politik angewendet werden sollte.

Download

Die Dokumentation des Zukunftstages "future4you & friends" bietet einen Überblick über die Inhalte und Ergebnisse der Workshops und dokumentiert die Redebeiträge von David McAllister und Sigmar Gabriel. Außerdem enthält sie weitere Informationen zu der Kampagne "wir gestalten Räume"

www.jugendserver-niedersachsen.de/fileadmin/downloads/future4youdoku.pdf


Geändert am 24.08.2007 11:26 von Backendautor

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